Neues aus Krambambuli

Heiß, heißer, Krambambuli… – nein – das war letztes Jahr. Als letzten Sommer das Thermometer über die 30°C Marke kletterte, wusste man auf der geteerten Asphaltfläche des Ausweichquartiers gar nicht, wo man sich hinflüchten sollte. Nicht so dieses Jahr. Große Bäume spenden Schatten. In dem kleinen Sandkasten gibt es einen kleinen Wasserlauf, der für Erfrischung sorgt und immer von vielen Kindern umringt ist und das alte neue Gebäude schützt vor der schlimmsten Hitze. Schön ist es, wieder zu Hause zu sein. Blumen und Sträucher verschönern das Gelände und vermitteln ein heimisches Gefühl. Auch das nunmehr größer gewordene Team wächst immer mehr zusammen. Um sich weiter besser kennenzulernen stand am 26. Juni der Betriebsauflug an. Neben dem Team von Krambambuli waren auch Pfarrer Birke, die Gemeindesekretärin Angela Kehl, Ilse Mändl vom Trägerausschuss und meine Wenigkeit aus dem Kirchenvorstand mit von der Partie. Dieses Jahr ging es nach Wiesbaden. Dankenswerterweise übernahm die stellvertretende Kitaleiterin, Sabine Kissel, den „Krankentransport“, so dass auch diejenigen vom Team mitfahren konnten, die aus gesundheitlichen Gründen sonst nicht hätten teilnehmen können. Patrick Nagel stellte einmal mehr seine Sportlichkeit unter Beweis und fuhr mit dem Fahrrad nach Wiesbaden. Der Rest der Mannschaft fuhr mit der Bahn in die Landeshauptstadt, wo man schon Gelegenheit hatte, erste Gespräche zu führen, zusammen zu lachen und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Am Hauptbahnhof in Wiesbaden angekommen begrüßte uns schon Patrick und gemeinsam liefen wir Richtung Innenstadt und Landtag. Einige nutzten die Gelegenheit zum Shoppen, andere tranken genüsslich noch einen Kaffee und wieder andere schauten sich die Sehenswürdigkeiten an. Um 12.30 Uhr trafen wir uns alle vor dem Hessischen Landtag und bekamen eine sehr lehrreiche Führung durch das Schloss mit anschließender Besichtigung des Plenarsaales. Nach dem Kulturprogramm aßen wir gemeinsam im Ratskeller zu Mittag. Gestärkt von dem guten deftigen Essen konnte die Fahrt auf den Neroberg beginnen. Alleine die Busfahrt war schon toll, kam man doch an vielen Villen vorbei. Wer hier wohl wohnt? Mit der Nerobergbahn ging es dann mit uns hoch hinaus über die Dächer von Wiesbaden. Von oben hatten wir einen wunderschönen Blick über die Stadt. Einige von uns genossen den Blick in einem Café, andere besichtigten die russische Kapelle und andere konnten der Parkbank nicht widerstehen, die mit einem Nickerchen frohlockte. So kam jeder auf seine Kosten und es blieb trotz allem genügend Raum für Gespräche – also ein rundum gelungener Betriebsausflug.

Im Juli standen dann auch gleich zwei Feste an. Am 12. Juli fand im Krambambuli das Gemeindefest „Musik am Grill“ statt. Den Artikel zum Fest können Sie auch hier im Gemeindebrief nachlesen. Fünf Tage nach dem Gemeindefest stand schon wieder das nächste Fest auf dem Programm – ein Fest, dem die Erzieher von Krambambuli mit sehr gemischten und auch traurigen Gefühlen entgegenblickten: Das Abschiedsfest der Dino- und Hortkinder. Natürlich beginnt für die Kinder jeweils ein neuer Abschnitt im Leben – ein neuer Abschnitt, auf den die Erzieher im Krambambuli hin gearbeitet haben – die Kindergartenkinder kommen in die Schule und die Hortkinder werden nach den Sommerferien in eine weiterführende Schule kommen. Eine Zeit geht zu Ende und ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Für die ErzieherInnen ist dies immer ein schwerer Tag. Sie haben mit „ihren“ Kindern so viel erlebt und so viel mit ihnen erarbeitet, dass es schwer fällt loszulassen und Abschied zu nehmen. Trotz eines so schönen Festes wird natürlich die ein oder andere Träne heimlich verdrückt. Trotzdem ist es immer wieder eine sehr schöne Veranstaltung und ein Höhepunkt der jährlichen Feierlichkeiten. Dieses Jahr begann das Fest nicht wie sonst mit den zu verabschiedenden Kitakindern, sondern mit den Hortkindern. Die Hortabgänger mussten 5 Aufgaben lösen und unter Beweis stellen, dass sie fit für den neuen Lebensabschnitt sind. Zum Beispiel mussten sie aus vielen Gegenständen die richtigen Dinge für einen Ausflug ins Schwimmbad raussuchen und einpacken oder in zwei Minuten 10 Fragen, die den Hort betreffen, richtig beantworten, in zwei Minuten auf den Dreirädern eine Runde ums Haus fahren, bestimmte Eigenschaften den Horterziehern zuordnen, ein gemeinsames Lied singen (aber nicht „Happy Birthday“ oder „Alle meine Entchen“) und am Ende den Hortschwur leisten. Die Aufgaben wurden alle von den Hortabgängern bewältigt. Als gemeinsames Lied hatten sie sich die Schulhymne der Grundschule Kalbach ausgesucht. Nach den bestandenen Prüfungen bekamen alle nun ihr Hortdiplom und ein Buch mit Erinnerungsbildern an ihre Hortzeit und guten Wünschen von den Erziehern und Erzieherinnen. Doch auch die Hortabgänger und deren Eltern hatten sich für die ErzieherInnen eine Überraschung ausgedacht. Sie trugen zwei Lieder mit leicht abgeändertem Text vor: „Ein Hoch auf uns“ und „Au Revoir“. Doch damit nicht genug. Als Geschenk erhielten die Hortis eine Palme überreicht, an der die Steckbriefe der Abgänger angebracht waren. Diese passte hervorragend zu der tollen Holzbank und den Sitzsäcken, die die Erzieherinnen des Kindergartens als Abschiedsgeschenk erhielten. Zusammenarbeit wird in Krambambuli „groß“ geschrieben – das merkte man auch ganz deutlich an diesem Nachmittag. Nach den Hortkindern kam die große Stunde der Dinos – so werden die Kindergartenabgänger in Krambambuli genannt. Neben einer Rede der Eltern (vorgetragen durch Anja Sorg) hatten die Kinder einen Zahlenreim vorbereitet (Zahlen 1-13), den sie ohne Scheu den vielen Zuschauern vortrugen. Danach kam es für die Kleinen zum wichtigsten Teil: Der beste Freund bzw. die beste Freundin der Kindergartenzeit überreichte den Dinos ihre Schultüte. Da war die Aufregung groß! Zum ersten Mal sahen die Kinder ihre Schultüten und was war da alles Tolles drin. Neben einigen nützlichen Utensilien fanden sich auch viele Erinnerungsstücke an die Kindergartenzeit wieder. Sowohl die Hortabgänger als auch die Kindergartenkinder werden die schöne Zeit in Krambambuli bestimmt nie vergessen. Nach dem aufregenden „Pflichtprogramm“ gab es dann etwas zur Stärkung. Würstchen mit Brötchen stand auf der Speisekarte sowie die vielen leckeren Nachtische, die von den Eltern zubereitet wurden. Auch dieses Fest war wieder sehr gelungen und es gab genügend Raum für Gespräche. Danke für die tolle Zeit!

Daniela Reinmann

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Musik am Grill

Am 12. Juli fand im Krambambuli in Kalbach das Gemeindefest „Musik am Grill“ statt. Um 11 Uhr startete das Fest mit einem Gottesdienst, in dem Kinder der Kinderkirche in Bonames die Geschichte des barmherzigen Samariters aufführten. Die Kinder von Krambambuli rundeten die Aufführung mit zwei musikalischen Darbietungen ab. Am Ende des Gottesdienstes gab es auch noch zwei Personen zu feiern. Zum einen feierte Petra Hirth letztes Jahr ihren 50. Geburtstag, der leider etwas unterging. Dies tut uns sehr leid. Wir holten daher die Glückwünsche nach und überreichten ihr neben einer Entschuldigung nachträglich einen Blumenstrauß und ein Geschenk. Petra nahm die Entschuldigung an und freute sich sehr über die Blumen und das Geschenk. Nachtragend ist sie zum Glück nicht. Zum anderen wurde die Kitaleiterin Ada Schlaaf ein paar Tage vor dem Fest 65 Jahre alt, was wir sehr bedauern, denn schließlich bedeutet dies, dass unsere liebe Ada bald in Rente geht – ein Tag, an den ich noch gar nicht denken mag. Auch Ada erhielt einen Strauß Blumen und ein Geschenk. Margarethe Wittmann, die Vorsitzende des Elternausschusses der Kita Krambambuli hielt im Namen der Elternschaft für beide eine tolle Rede und gratulierte.

Um 13 Uhr startete das musikalische Rahmenprogramm mit Wolfgang Mechenbier, der mit seinen Gitarrenklängen die Gäste verzauberte.
Wer von den Kindern wollte, konnte sich ein Instrument selbst basteln. Um 14 Uhr kamen dann die Kinder von Krambambuli zum Zug. Petra Stavrianos hatte mit den Kindergartenkindern ein Lied und einen Tanz eingeübt, den die Kleinen stolz vorführten. Danach standen die Hortis und die Kinder mit ihren selbstgebastelten Instrumenten bereit. Auch Pfarrer Birke begleitete auf seinem Dudelsack die Kinder bei ihrem Lied. Ein großer Applaus war die Belohnung für die tolle Vorstellung der Kids von Krambambuli. Weiter ging es nun mit Jemal Malasidze, der die vielen Besucher des Gemeindefestes mit der Musik seiner Konzertgitarre begeisterte. Zum Abschluss des musikalischen Programmes entführte die Gruppe Playtime die Gäste in die Welt des Blues & Rock.

Doch neben dem musikalischen Programm gab es auch noch weitere Angebote. Die Kita bot Hausführungen an und natürlich auch Programmpunkte für Kinder. So konnten die Kinder im Sandkasten auf Schatzsuche gehen, auf dem Fußballplatz um die Wette hüpfen oder sich schminken lassen. Beim Stand des EJW konnten die Kinder selbst Buttons erstellen oder sich an einem übergroßen Jenga versuchen. Der Spaß war vorprogrammiert. Auch die kulinarische Seite kam natürlich nicht zu kurz. Ab 12 Uhr konnte man sich am Grillbüffet mit Brat- und Rindswürsten, Steaks oder Schafskäse stärken. Des weiteren wartete ein riesengroßes Salatbuffet auf die Besucher. Nachmittags gab es dann noch Kaffee und eine große Auswahl an Kuchen. Auch für die Getränke war bestens gesorgt. Neben den üblichen Getränken wie Wasser, Saft, Limo und Bier hatte der Förderverein der Kita Krambambuli einen Cocktailstand aufgebaut, bei dem man drei verschiedene alkoholfreie Cocktails erwerben konnte. Der Zulauf war groß, denn die Cocktails waren fantastisch. Die zahlreichen Besucher fühlten sich sehr wohl und es blieb genug Zeit, um schöne Gespräche zu führen. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals sehr herzlich bei der Kita für die Unterstützung bei der Organisation des Festes bedanken.

Daniela Reinmann

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Summertime

Zwischenzeitlich ist es Juni geworden und langsam und sicher kehrt der Sommer ein, auch wenn es immer mal wieder Rückschritte beim Wetter gibt. Das Außengelände kann zum Glück immer mehr genutzt werden. Immer weiter schreiten die Arbeiten voran und in naher Zukunft wird nun auch endlich das sehnsüchtig erwartete Tor geliefert werden. Die Kids lassen sich allerdings von den Einschränkungen nicht beeindrucken, denn schließlich gibt es ja noch genug andere Möglichkeiten. Während sich der Sandkasten für einige Kinder als wahre Fundgrube von Regenwürmern, vergessenen Sandförmchen und diversen anderen Sachen erweist, gehen andere Kinder mit Bobbycar, Roller und Dreirad auf Erkundungstour. Tolle Ecken und Verstecke gibt es da zu entdecken. Auch Wettrennen sind möglich. Auf die Plätze, fertig und los geht die Sause. Da wird gefightet und sich über jeden Sieg gefreut. Doch trotz der Freude über das vorhandene Außengelände gibt es einen Wehrmutstropfen. Die Kinder vermissen ihre Hangrutsche! Auch da konnte man früher tolles Wettrutschen machen, doch leider ist diese kaputt und ob es eine neue Hangrutsche gibt, steht leider noch nicht fest. Aber liebe Kinder – wir arbeiten dran!

Am 6. Mai fand dann die „offizielle“ Einweihungsfeier des neuen Gebäudes statt. Herr Faust und Kollegen, Herr Viehmann, Frau Süss und Frau Keller-Kraske von der Stadt Frankfurt, die Architekten Prof. Pfeiffer und Frau Damm, Jan Schneider vom Stadtrat, Herr Eimuth, Frau Calliebe-Winter, Herr von Schumann und Frau Grün vom Diakonischen Werk, die ehemaligen Pfarrer Britz und Reinhold, Frau Friedrich und Herr Müller vom Ortsbeirat, Herr Lauer von der Grundschule sowie viele weitere Kalbacher Persönlichkeiten folgten der Einladung von Krambambuli und der Miriamgemeinde. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht alle Gäste erwähne, aber die Liste wäre einfach zu lang. Wir alle haben uns über jeden einzelnen Gast sehr gefreut und fühlen uns sehr geehrt, dass so viele der Einladung gefolgt sind. Anfangs wurden die Gäste mit einem Gläschen Sekt begrüßt und hatten Gelegenheit, in Ruhe ins Gespräch zu kommen. Nach dem ersten Sekt begrüßten die Kitaleiterin Ada Schlaaff und Pfarrer Richard Birke die Gäste, brachten die Freude über das zahlreiche Erscheinen zum Ausdruck und berichteten über ihre Erfahrungen während der Bauzeit, den Umzug und die Eingewöhnung im „alten, neuen“ Heim. Doch auch die noch fehlende Hangrutsche wurde erwähnt. Schließlich war dies ein Herzstück des Außengeländes. Natürlich gab es auch einige Redebeiträge und Gratulationen. Viele Geschenke wurden überreicht, darunter unter anderem Sträucher und Bäume. Es war gut, dass am 9. Mai der Gartentag anstand. Nach dem „offiziellen“ Teil ging es schnell zum gemütlichen Teil über. Im Turnraum warteten viele Leckereien auf die Gäste. Ob süß oder herzhaft – für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch Führungen durch das neue Heim wurden vom Krambambuli-Team durchgeführt, so dass jeder die Möglichkeit hatte, sich selbst ein Bild von der Architektur des Gebäudes zu machen. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und die herzliche Art der Gastgeber brachte die Gäste dazu, mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause zu gehen.

Zwei Tage nach der Einweihungsfeier stand schon die nächste Feier vor der Tür. Nachdem Turan Nazemi nun ja schon eine Weile im wohlverdienten Ruhestand ist, hatten die Elternschaft von Krambambuli und der KV der Miriamgemeinde Gelegenheit sich in aller Form für die tolle Arbeit zu bedanken und endlich ihre Geschenke zu überreichen. Unsere liebe Turan war sehr gerührt und freute sich über den gemeinsamen Nachmittag in Krambambuli. Hier auch nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Nachmittag möglich gemacht haben. Schön war`s!

Nach den Feierlichkeiten stand am Tag darauf nun eher eine arbeitsreiche Veranstaltung an: Der Gartentag. Schließlich wollten die Sträucher und Bäume, die zur Einweihung ihren Weg in die Kita gefunden hatten, auch eingepflanzt werden. Doch dies war nicht die einzige Arbeit, die getan werden musste: Hochbeete anlegen, Büsche pflanzen, die Hütte und die Bänke neu streichen und die Laube freilegen, denn diese war total zugewuchert, standen auch auf dem Programm. Mit Feuereifer beteiligten sich neben einem Teil des Krambambuli-Teams auch 20 Eltern, die fleißig mit anpackten und das Außengelände wieder in neuem Glanz erstrahlen ließen. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt, denn schließlich macht so viel Arbeit auch hungrig. Es gab Spargelsuppe, Würstchen, selbstgemachtes Eis und Streuselkuchen. Etwas müde nach der schweren Arbeit – aber frisch gestärkt – schauten alle Beteiligten stolz auf ihr Tageswerk! Liebe Helfer, die Arbeit kann sich mehr als sehen lassen! Das habt ihr super gemacht! Vielen Dank für die Unterstützung!

Daniela Reinmann

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Neues aus Krambambuli

Frühlingsduft liegt in der Luft. Die Sonne schaut immer öfters hervor, lacht auf uns herunter und ihre Strahlen wärmen uns. Die Kinder sind kaum zu halten und wollen raus. Leider klappte dies bis Ende März noch nicht auf dem neuen Gelände, da die Arbeiten noch nicht abgeschlossen waren. Aber das Team von Krambambuli findet immer eine Lösung. So auch diesmal. Die Kindergartenkinder nutzten die Außenanlage der Container. Ratz Fatz wurden Roller, Dreirad, Schaufel und Förmchen geholt und schon konnte es losgehen. Der Hort dagegen musste natürlich ein wenig länger warten, denn schließlich mussten erst die Hausis erledigt werden. Doch als die Arbeit getan war, durften auch die Hortis endlich raus. Sie gingen in den gegenüberliegenden Park, spielten Fußball, Basketball, gingen auf den Spielplatz und inspizierten den Kalbach. So konnten alle Kinder die Sonne genießen.
Am 1. April wurde dann auch das Außengelände der Kita von der Unfallkasse abgenommen und wenn dann erst das Tor da ist und noch ein paar Kleinigkeiten nachbearbeitet wurden, kann auch das eigene Gelände genutzt werden. Natürlich ist es dann noch nicht fertig. Die Grünflächen brauchen noch ein wenig Zeit zu wachsen. Auch das Klettergerüst und die Hangrutsche können nicht genutzt werden. Diese müssen erst repariert bzw. ausgetauscht werden – aber es ist wenigstens ein Anfang und die Kinder freuen sich schon sehr auf ihr Gelände.
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Auch im Kindergarten und Hort geht es Schritt für Schritt weiter. Die Räume werden immer heimischer. Sowohl die Kinder als auch das Team fühlen sich richtig wohl.
Es gibt noch weiteres Erfreuliches aus unserem Krambambuli zu berichten. Seit dem 01.03.2015 hat die erste Gruppe der Krippe eröffnet. Erstmal konnten nur Halbtagskinder genommen werden. Seit 01.04.2015 sind auch Ganztagskinder herzlich Willkommen, denn mit Frau Lisa Falkenreck wurde nun endlich die heißersehnte Vollzeitkraft gefunden. Nun können unsere Krippenkinder auch hier schlafen. 4 Kinder sind bereits aufgenommen und bis Juni ist die erste Gruppe voll. Eine spannende Zeit erwartet uns! Wir freuen uns auf die Kleinen!
Auch die Personalsituation hat sich etwas entspannt. Seit März dürfen wir Frau Claudia Dehoust und Frau Jessica Neumann (beide Kita) und Frau Corinna Brommbeer (Krippe) im Team von Krambambuli begrüßen und – wie schon erwähnt – seit April Frau Lisa Falkenreck. Herzlich Willkommen im Krambambuli! Wir freuen uns, dass ihr da seid.

Daniela Reinmann

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Rückblick und Ausblick

In der ersten Dezemberwoche 2014 stand der langersehnte Umzug in das alte bzw. neue Gebäude an. In dieser Woche gab es im Krambambuli „nur“ einen Notdienst, der jedoch von der Hälfte der Kinder in Anspruch genommen wurde. Wegen des Jahresendspurts konnten viele Eltern keinen Urlaub nehmen. Die Zeit für einen Umzug war natürlich nicht optimal, doch das Team von Krambambuli hat schon ganz andere Schwierigkeiten gemeistert. Der Hort ging für diese Zeit in unser Gemeindezentrum Crutzenhof, wo ein geregelter Ablauf möglich war und die Schüler in Ruhe ihre Hausaufgaben erledigen konnten. Die Erzieher wechselten sich mit Aufsicht und den Umzug ab. Die Kindergartenkinder fanden den Umzug sehr aufregend und packten mit an und schauten den Umzugshelfern ganz genau auf die Finger. Das Krambambuli-Team packte am Montag die restlichen Sachen ein. Dann konnte es losgehen. Am Dienstag rollten die Umzugswagen an und fuhren nach und nach alles rüber. Mit Feuereifer wurde alles ausgepackt und liebevoll eingeräumt. Die Woche verging wie im Flug und das Team arbeitete Hand in Hand. Schon bald stand alles da, wo es hingehörte. Ein Kraftakt für das Team! Das habt ihr toll gemacht!
Am 8. Dezember war es dann soweit. Krambambuli öffnete offiziell seine Tore im neuen Gebäude. Ab nun waren alle Kinder mit an Bord und die waren sehr begeistert. Insbesondere der Turnraum wurde voller Freude begrüßt. Als sich die erste Aufregung gelegt hatte, setzten sich alle Kindergartenkinder gemütlich in ihren Gruppen zusammen und holten die Nikolausfeier, die sonst ja am 6. Dezember stattfand, nach. Ob der Nikolaus überhaupt den Weg in das neue Gebäude fand? Die Kinder fragten sich, ob sie vielleicht hätten noch Hinweisschilder malen sollten. Doch der liebe Nikolaus fand den Weg und brachte für alle Kindergartenkinder ein kleines Geschenk vorbei.
Nach der Schule war es dann auch für die Hortkinder soweit. Auch sie waren alle aufgeregt und durchstreiften neugierig das Gebäude. Freudig stürmten sie in den Turnraum. Endlich war der Turni wieder da! Nach den Hausis setzten sich auch die Hortkinder und die Erzieher zusammen und holten die Nikolausfeier nach. Auch zu ihnen hatte der Nikolaus den Weg gefunden und für jedes Kind ein Geschenk hinterlassen. Schnell gewöhnten sich alle Kinder ein. Dass die Heizung ab und zu mal in manchen Räumen ausfiel oder andere Sachen nicht auf Anhieb funktionierten, spielte dabei keine Rolle. Schon in der zweiten Woche kehrte der Alltag ein und die anfängliche Aufgeregtheit legte sich langsam.
Im Krambambuli gibt es ab sofort auch neue Räume: ein Atelier, ein Rollenspielraum und ein Musikraum (der allerdings noch nicht ganz fertig ist), die sowohl von der Kita als auch vom Hort genutzt werden. Auch die Räumlichkeiten in Kita und Hort wurden etwas umgestaltet und von der Aufteilung etwas verändert. Im Hort gibt es beispielsweise jetzt einen „Chill-Raum“, in dem die Kinder nach Schule und den Hausis etwas chillen können.
Doch nicht nur die Kinder waren auf das neue Gebäude neugierig. Auch die Eltern konnten ihre Neugierde kaum zügeln. Am 14. Dezember fand daher eine kleine Adventsfeier im Krambambuli statt. Die Feier startete mit einer kleinen von Pfarrer Birke gehaltenen Andacht. Im Anschluss führten Christine Matthias und ich noch ein kleines Stück vor „Als Gott die Erzieherin schuf“, welches auf die besonderen Eigenschaften eingeht, die eine Erzieherin haben sollte. Petra Stavrianos unterstützte uns dabei und spielte die „Erzieherin“. Im Anschluss gab es Rundführungen durch das Haus und einen kleinen Basar, wo selbst gebastelter Weihnachtsschmuck, selbstgemachte Marmelade und Plätzchen verkauft wurden. Der Erlös kam und kommt der Einrichtung und unseren Kindern zu Gute. Es war ein wundervoller Nachmittag, an dem jeder auf seine Kosten kam.
Da Weihnachten ja schon bald vor der Tür stand, wurde fleißig für das Krippenspiel geübt – und das mit großem Erfolg. Im Familiengottesdienst an Heilig Abend war es dann soweit: Bühne frei für die kleinen Stars. Doch was war das? Die Schauspieler wollten gar nicht mitspielen. Verzweifelt versuchte der kleine Regisseur der Sache auf dem Grund zu gehen und interviewte die Hirten, Maria und Josef, die dann doch noch mitmachten. Pfarrer Birke begleitete die Kinder bei ihren Liedern auf seinem Dudelsack. Nach einiger Recherche und Gesprächen seitens des Regisseurs stellte sich heraus, dass bei einem der Engel bei der letzten Probe einer der Flügel kaputt gegangen war. Man könne doch nicht ohne Flügel spielen. Erleichtert löste der Regisseur das Problem im Nu. Wahre Engel brauchen keine Flügel. Da war der Engel erleichtert und das etwas andere Krippenspiel fand zu einem Happy End. Damit neigte sich auch ein turbulentes Jahr mit einigen Höhen aber auch einigen Tiefen dem Ende zu. Ein spannendes Jahr liegt vor dem ganzen Team. Das Außengelände von Krambambuli ist noch nicht fertig und dies wird wohl auch noch mindestens einen Monat dauern. Auch der Start der Krippe steht noch nicht fest, da noch mindestens eine Vollzeitkraft fehlt, um die erste Gruppe eröffnen zu kennen. Ich hoffe, dass ich im nächsten Gemeindebrief mehr zum Außengelände und der Eröffnung der Krippe sagen kann.

Daniela Reinmann

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Endspurt auf der Baustelle – November 2014

Im rasanten Tempo wird die Fertigstellung des Kita-Umbaus vorangetrieben. In den letzten Wochen und Monaten hat sich viel getan auf der Baustelle. Richtig groß wird unser neues Kita-Gebäude. Und nicht nur die neue Fassade lässt unsere Kita in neuem Glanz erscheinen, sondern auch der Innenausbau ging – fast unbemerkt – über die Bühne.
Am 24.10.2014 erfolgte die Übergabe an die Stadt Frankfurt und am 28.10.2014 an den Kindergarten-Träger.
Während der anstehenden Konzeptionstage am 14. u. 15.11.2014 erfolgt u.a. auch die Planung des Umzuges. Der Umzug selbst ist geplant in der ersten Dezember-Woche.
Wir sind alle ganz gespannt und freuen uns riesig.
Während das neue Gebäude dann bald bezogen werden kann, muss das Außengelände noch ein Weilchen warten. Die Spielgeräte müssen auf Nutzbarkeit geprüft werden, evtl. sind Reparaturen notwendig oder auch der Austausch einzelner Teile erforderlich.

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Sukzessive wird der Außenbereich dann instand gesetzt, sodass die Kinder das großzügige Außengelände baldmöglichst in vollen Zügen genießen können.

11-2014 => die neue Eingangstür                                  => die neue Fassade

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11-2014 => herbstlicher Einblick auf das Außengelände

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Der Sommer geht und der Herbst kommt

Pünktlich am 18.08.14 öffnete Krambambuli nach der Sommerpause wieder seine Pforten. Nach und nach kehrten alle Kinder nach dem Urlaub in Kindergarten und Hort zurück. Viel hatten sich die Kinder zu erzählen – schließlich hatten sie sich ja mindestens drei Wochen lang nicht gesehen.

Traditionsgemäß organisierten die Hortis am letzten Donnerstag der Sommerferien ihre Sommerübernachtung. Auch wenn dieses Event das Ende der Sommerferien einläutete, freuten sich die Hortkinder sehr darauf und fieberten dem Event entgegen. Kino unterm Sternenhimmel, Zelten im Freien und die ganze Nacht hindurch mit seinen Freunden quatschen – ganz ohne störende Eltern. Auch dieses Jahr kamen die Kinder voll auf ihre Kosten. Fröhlich suchten sich die Kinder erstmal ihren „Schlafplatz“ aus. Matratzen wurden ausgebreitet, Wurfzelte aufgestellt, Schlafsäcke ausgerollt und die Kuscheltiere in Position gebracht. Jetzt konnte es losgehen. Um für die lange Nacht gewappnet zu sein, gab es erstmal zur Stärkung ein gemeinsames Abendessen. Danach konnte es losgehen. Als erstes stand eine Nachtwanderung auf dem Programm. Aufgeregt ging es los und tapfer kämpften sich die Mädels und Jungs durch die langsam aufkommende Dunkelheit. Irgendwie sah das Feld jetzt doch etwas unheimlicher aus. Nach der Wanderung war es Zeit für das Open-Air-Kino. Gespannt verfolgten die Kinder die Abenteuer der Minions in dem Film „Ich – Einfach unverbesserlich“. Gegen Mitternacht gingen die ersten Kinder ins Bett bzw. ins Zelt. Für die Großen kam dies natürlich nicht in Frage. Sie machten die Nacht zum Tag. Bis tief in die Nacht quatschten sie miteinander – und die Erzieher natürlich mit dabei. Während die letzten um 4.30 Uhr ins Bett gingen, standen die ersten schon wieder um 5.30 Uhr auf. Gegen 7 Uhr wurden dann nach und nach die meisten Kinder wach. Gemeinsam ging es dann an das Frühstück. Zusammen wurde der Tisch gedeckt und alles vorbereitet. Bis 14 Uhr wurden dann alle Kinder abgeholt. Nach so einer Nacht machte der Hort früher zu und sowohl Kinder als auch Erzieher sind an diesem Abend bestimmt zeitig und zufrieden ins Bett gegangen. Schön war es wieder!

Nach den Sommerferien begann nach und nach der Alltag im Krambambuli. Die neuen Kinder waren dank des routinierten Krambambuliteams schnell integriert und gewöhnten sich sehr rasch an den alltäglichen Ablauf. Rasend schnell stand der Herbst vor der Tür. Die Sonne verlor langsam ein wenig an Kraft und die Tage wurden kürzer. Über Nacht legte sich ein dichtes Nebelband über die Landschaft, das sich erst mit den ersten Sonnenstrahlen verabschiedete. Der Erntedankgottesdienst stand an.

Wenn wir Erntedank feiern, dann danken wir Gott vor allem für die guten Dinge, die er auch in diesem Jahr hat wachsen lassen: für das Getreide und das Obst, für Salat und Gemüse. Aber zum Erntedank gehört auch der Dank für die vielen anderen guten Gaben. Es gehört dazu der Dank für die Wohnung und Kleidung; der Dank für die Maschinen, die uns das Leben erleichtern; der Dank für die Arzneimittel, die uns bei Krankheiten helfen; der Dank für den Arbeitsplatz und auch der Dank für die Menschen um uns herum, die uns auffangen und trösten und der Dank für die vielen anderen Dinge, die wir oft so lange als selbstverständlich nehmen, bis uns eines Tages etwas davon fehlt.

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Wie jedes Jahr gestaltete auch dieses Jahr der Kindergarten den Erntedankgottesdienst mit. Liebevoll und engagiert studierten die Erzieherinnen mit den Kindern ein Musikstück ein. Doch dieses Jahr war alles etwas anders. Die schwere Krankheit einer sehr lieben, langjährigen und geschätzten Kollegin überschattete nicht nur die Vorbereitung des Gottesdienstes, sondern auch den gesamten Alltag. Um so wichtiger ist es, in solchen Zeiten enger zusammenzurücken und sich gegenseitig Kraft zu geben und Verständnis zu zeigen. Symbolisch wurde im Gottesdienst eine Kerze angezündet und eine Fürbitte gesprochen. Das Licht der Kerze spendete ein wenig Trost. Danke, lieber Gott, dass du da bist und es Menschen um uns herum gibt, die uns auffangen, trösten und uns Hoffnung geben.

Daniela Reinmann; Foto: Werner Zielke

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Richtfest

Richtfest

Große Ereignisse warfen ihre Schatten voraus. Der Bau von Krambambuli schreitet unaufhaltsam voran. Der Rohbau ist nun fertig und der Dachstuhl errichtet. Traditionsgemäß wird nun das Richtfest gefeiert. Doch zum Entsetzen aller Beteiligten feiert die Stadt Frankfurt dies nicht. Es wurde hin und her überlegt und kurzerhand entschlossen, in Eigeninitiative ein Richtfest auf die Beine zu stellen. Das Krambambuliteam und der Elternausschuss organisierten in Absprache mit dem Kirchenvorstand alles Notwendige. Am Freitag, dem 16. Mai, war es dann soweit. Um 16 Uhr versammelten sich alle Beteiligten und Interessierte auf dem Parkplatz vor dem Rohbau der Kita. Aufregung machte sich breit. Neugierig wurde der Rohbau vom Parkplatz aus begutachtet. Pfarrer Birke begrüßte im Namen des Kirchenvorstandes die zahlreichen Gäste und sorgte mit den wunderschönen Klängen seines Dudelsackes für einen musikalischen Rahmen. Nachdem der letzte Klang über dem Rohbau verklungen war, erklomm der Zimmerermeister Karl Peter Harnischfeger zusammen mit der Architektin Frau Damm das Gebäude, um feierlich den Richtfestspruch zu verlesen:

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Froh versammelte Richtfestgäste,
Lasst grüßen Euch auf´s Allerbeste!
Und hört nach altem Brauchtum an
Vom Dachstuhl hoch den Zimmermann.

Errichtet ist das Haus,
Hat Fenster und hat Türen.
Sieht gar stattlich aus,
Wir wollen gratulieren.
Für euch, liebe Kinder, hab ich´s gemacht.
Auf das ihr drin spielt, singt und lacht.

Gebaut aus Holz, natürlich und rein,
Soll dies ein Ort der Freude sein.
Bald, wenn meine Säge und Hammer ruhn,
Da gibt´s für euch noch viel zu tun!

Mit Tatkraft und mit Bastelein,
Haucht ihr dem Haus erst Leben ein.
Hier soll tönen zwischen all diesen Brettern,
Kinderlachen bei allen Wettern.
Jetzt und heute und für alle Zeiten
Sollen diese Räume das Glück begleiten.

Den Kindern zu Freude,
Dem Handwerk zur Ehre,
Sei dieses Haus geweiht.
Es steht fest für alle Zeit.

Danach stießen Frau Damm und Herr Harnischfeger auf das neue Gebäude an, tranken den Schnaps auf Ex aus und schmissen die Gläser runter, die dann (mit Nachhilfe) in 1000 Stücke zersprangen. Nach dem offiziellen Teil zog die „Prozession“ in die Containeranlage, um weiter zu feiern. Es war schön zu sehen, wie vielen Menschen unser Krambambuli am Herzen liegt. Natürlich waren das Krambambuliteam und auch viele Eltern mit ihren Kindern dabei, doch auch der Hauptarchitekt Hr. Prof. Pfeiffer, einige Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Ortsbeirates ließen es sich nicht nehmen vorbeizuschauen. Herr Prof. Pfeiffer und Pfarrer Volz hielten jeweils eine kurze Rede und auch die Kinder hatten etwas vorbereitet. Die Kindergartenkinder stellten sich in einem Kreis um ihr Spielhaus auf, welches übrigens auch mit einem kleinen Ast geschmückt war, und sangen gemeinsam ein kleines Lied über den Bau der Kita. Danach waren die Hortis an der Reihe, die in kleinen Gruppen verteilt lässig einen coolen Song rapten, der auch von dem Ausbau handelte. Im Anschluss an die gelungenen Vorträge hatten sich alle Beteiligten eine Belohnung verdient. Bei Würstchen, Gebäck und angenehmen Gesprächen verging auch diese Feier viel zu schnell. Mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir alle nach Hause – schön war es wieder im Krambambuli.

Vielen Dank an alle, die dieses Fest ermöglicht haben.

Daniela Reinmann

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Mai 2014

Juhu! Die Fenster und Türen sind nun eingebaut. Und auch sonst verläuft auf dem Bau alles nach Plan. Am 16.05. soll das Richtfest stattfinden und wir freuen uns schon sehr darauf!

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März 2014

Es freut einen jedes Mal, wenn man neue Materiallieferungen sieht, denn das bedeutet, es wird auch gearbeitet.Und wirklich, täglich sind mehrere fleißige Handwerker am schuften! Sogar an Samstagen sieht man Bewegung auf der Baustelle – das freut uns sehr und wir sagen: DANKE!

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Der Fortschritt ist nicht zu übersehen:

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